Einige Babys stellen sich zum Ende der Schwangerschaft nicht mit dem Kopf nach unten ein, sondern bleiben in einer Beckenendlage (Steißlage) oder Querlage. Unter Umständen können Kinder auch aus Beckenendlage natürlich geboren werden. Das benötigt aber eine darauf spezialisierte Geburtsklinik und birgt mehr Risiken als eine Geburt aus Schädellage. Die Querlage hingegen ist geburtsunmöglich – es braucht immer einen Kaiserschnitt.
Spinning Babies® bietet hier eine gute Möglichkeit, um Platz im unteren Beckenbereich zu schaffen und mit bestimmten Körperübungen das Baby zum Purzelbaum zu bewegen. Das Programm hierzu wird ab der 32. SSW im Einzelcoaching erlernt und zu Hause durchgeführt.
Ergänzend kann der Prozess mit Moxabustion (einer Form der Akupunktur unter Einsatz von Wärme zur Anregung der Kindsbewegungen) und ausgleichender Akupunktur unterstützt werden.
Und bei vorausgegangenen geburtsmechanisch schwierigen Geburten:
Gerade hier macht es Sinn, das Raumangebot zu erhöhen, damit die Geburt dieses Mal leichter und schneller gelingt.
|
|